Der Evolutionsbiologe Dr. Peter Menke ist Ende des Jahres 2010 in die katholische Kirche eingetreten. Ursprünglich eher vom Buddhismus angetan hat er sich über die christlichen Mystiker wie Thomas Merton und intensiver Lektüre der Werke von Romano Guardini, Klaus Berger, Robert Spaemann oder natürlich Joseph Ratzinger immer mehr dem christlichen Glauben angenähert.
Artikel: "Ein Biologe konvertiert: 'Frischer Blick aufs Christentum'"
Warum tritt Evolutionsbiologe in katholische Kirche ein? - 'Christsein ist für mich keine selbstverständliche Existenzform.' – 'Wer hat schon am Kreuz für seine Feinde gebetet?' –Kath.net-Exklusiv-Interview: Petra Lorleberg mit Dr. Peter Menke
26.01.2011
22.01.2011
Der Atheismus schafft sich ab...

Damals wie Heute ist es so das gläubige Menschen mehr Kinder haben. Das hat vielfältige Gründe. Menschen die an Gott glauben, leben besser weil sie weniger Probleme im Leben haben. Menschen die an Gott glauben wissen das es einen Sinn im Leben gibt, Atheisten geht dieses Wissen ab. Gott ist die Liebe und Menschen die an Gott glauben sind erfüllt von Liebe und können diese auch weiter geben ... und vieles mehr.
Und da gläubige Menschen mehr Kinder haben werden Atheisten immer in der Minderheit bleiben, wobei Atheisten eine gute Chance haben: Sie müssen nur Gott bitten ihnen zu helfen. Mehr ist nicht notwendig.
Quelle: Vorsicht vor den 'extrem religiösen Menschen'!
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