22.01.2011

Der Atheismus schafft sich ab...

Der englische Wirtschaftsprofessor Robert Rowthurn hat etwas festgestellt was jeder religiöse Mensch aus seinen eigenen Umfeld weiß: religiöse Menschen haben mehr Kinder und pflanzen sich deshalb schneller fort als Atheisten. Robert Rowthurn macht jedoch bei seiner Analyse typisch atheistische Fehler. Mangels Wissens unterstellt er das Atheismus ein jüngeres Phänomen ist. Hätte er sich informiert über was er redet, wüsste er das es Atheisten schon immer gab. Ein Blick in die Bibel hätte genügt, dort wird des öfteren auf Atheisten eingegangen; Atheismus ist somit keine Erscheinung der Neuzeit, sondern schon immer gab es Atheisten.

Damals wie Heute ist es so das gläubige Menschen mehr Kinder haben. Das hat vielfältige Gründe. Menschen die an Gott glauben, leben besser weil sie weniger Probleme im Leben haben. Menschen die an Gott glauben wissen das es einen Sinn im Leben gibt, Atheisten geht dieses Wissen ab. Gott ist die Liebe und Menschen die an Gott glauben sind erfüllt von Liebe und können diese auch weiter geben ... und vieles mehr.

Und da gläubige Menschen mehr Kinder haben werden Atheisten immer in der Minderheit bleiben, wobei Atheisten eine gute Chance haben: Sie müssen nur Gott bitten ihnen zu helfen. Mehr ist nicht notwendig.

Quelle: Vorsicht vor den 'extrem religiösen Menschen'!

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