
Was ist Zufall? Was meinen wir wenn wir von Zufall sprechen? Wikipedia sagt dazu folgendes:
“Von Zufall spricht man dann, wenn für ein einzelnes Ereignis oder das Zusammentreffen von mehreren Ereignissen keine kausale Erklärung gegeben werden kann. Als kausale Erklärungen für Ereignisse kommen in erster Linie allgemeine Gesetzmäßigkeiten oder Absichten handelnder Personen in Frage. Die Erklärung Zufall ist also gerade der Verzicht auf eine (kausale) Erklärung.”
Kurz gesagt: Wir sprechen von Zufall wenn etwas geschieht was für uns nicht absehbar oder erklärbar ist. Der Zufall ist das Unvorhersehbare.
Anders ausgedrückt: Zufall nennen wir ein Geschehen es wenn wir mangels Wissen oder eigenen Fähigkeiten nicht in der Lage sind eine Erklärung für einen Vorgang zu finden.
Gibt es eine naturwissenschaftliche Erklärung für Zufall? Kann Zufall naturwissenschaftlich nachgewiesen werden wie zum Beispiel die Schwerkraft?
Nein, das ist nicht möglich. Zufall ist Naturwissenschaftlich nicht zu erklären, denn den
Zufall gibt es nicht.
Wenn
man nun behauptet das die Entstehung der Welt rein zufällig geschah,
dann sagt man damit also aus das die Welt irgendwie Entstanden ist und
man keine Ahnung hat wie und warum das geschehen ist.
Das ist der Kern der Aussage von Richard Dawkins wenn er von Evolution redet und meint der Zufall hätte die Erde geformt und den Menschen erschaffen. Das ist ja so weit OK, würde er das so sagen hätte kein Mensch etwas dasgegen. Richard Dawkins meint aber dadurch beweisen zu können das Gott nicht existiert, so das sich die Frage stellt: Kann man mit etwas was nicht existiert - den Zufall also - die Nichtexistenz von etwa anderen beweisen?
Nun kommt üblicherweise von Atheisten ein Schwall von empörten Vorwürfen das man als religiöser Mensch nicht ernstzunehmen ist weil man nicht an die Evolution glaubt. Das Dogma der Evolution wird von den Dawkins-Jüngern bekanntlich sehr hoch gehalten, ohne jedoch zur Kenntnis zu nehmen das das eine mit dem anderen nichts zu tun hat. Die Evolutionstheorien brauchen keinen “Zufall” um ein stimmiges Modell zu werden, ohne “Zufall” sind die Evolutionstheorien glaubwürdiger, da Zufall bekanntlich nicht existiert und somit auch nicht die Grundlage für eine naturwissenschaftliche Theorie sein kann.
Das ist der Kern der Aussage von Richard Dawkins wenn er von Evolution redet und meint der Zufall hätte die Erde geformt und den Menschen erschaffen. Das ist ja so weit OK, würde er das so sagen hätte kein Mensch etwas dasgegen. Richard Dawkins meint aber dadurch beweisen zu können das Gott nicht existiert, so das sich die Frage stellt: Kann man mit etwas was nicht existiert - den Zufall also - die Nichtexistenz von etwa anderen beweisen?
Nun kommt üblicherweise von Atheisten ein Schwall von empörten Vorwürfen das man als religiöser Mensch nicht ernstzunehmen ist weil man nicht an die Evolution glaubt. Das Dogma der Evolution wird von den Dawkins-Jüngern bekanntlich sehr hoch gehalten, ohne jedoch zur Kenntnis zu nehmen das das eine mit dem anderen nichts zu tun hat. Die Evolutionstheorien brauchen keinen “Zufall” um ein stimmiges Modell zu werden, ohne “Zufall” sind die Evolutionstheorien glaubwürdiger, da Zufall bekanntlich nicht existiert und somit auch nicht die Grundlage für eine naturwissenschaftliche Theorie sein kann.
Das stimmigere Modell ist deshalb die theistische Evolution, auch wenn gerade dies den meisten Atheisten ein Dorn im Auge ist.